Die Flächensuchhunde der Rettungshundestaffeln gehören zu ihrem Ausbilder und Hundeführer, beide zusammen bilden ein eingespieltes Team. Die Flächensuchhunde der DRU werden als sogenannte “Hoch-Wind-Sucher” ausgebildet. Ein Hoch-Wind-Sucher ist ein Hund der mit erhobener Nase nach Witterung (menschlichen Bakterien) in der Luft sucht. Im Rettungshundewesen wird auch der fertig ausgebildete und geprüfte Hund in dem Moment nicht mehr als Rettungshund anerkannt, sobald er seinen Führer wechselt, sprich das ursprüngliche Team also nicht mehr besteht. Zugelassen wird der Hund erst wieder, wenn der neue Besitzer oder Führer mit eben diesem Hund eine Rettungshundeprüfung abgelegt hat. Die Vorteile des Einsatzes von Flächen - Such - Hunden: Die Arbeit mit Flächensuchhunden ist bei weitem nicht so personalaufwändig und bei flächendeckender Genauigkeit wesentlich schneller.